Mälzels Magazin

Zeitschrift für Musikkultur in Regensburg

Schriftzug Mälzels Magazin
Hefte2003Nr. 2
mälzels magazin, Heft 2/2003, S. 4–9
URL: http://www.maelzels-magazin.de/2003/2_03_napoleon.html

Uli Otto

„Dort sah man Menschen haufenweis im Donaufluß begraben“

Regensburger Lieder aus der Zeit Napoleons – Teil 2: Die Schlacht bei Regensburg

Der vor 200 Jahren in Regensburg verabschiedete Reichsdeputationshauptschluß und seine Konsequenzen wurden – wie im ersten Teil des Artikels zu lesen war – mehrfach in der zeitgenössischen Liedproduktion thematisiert (Mälzels Magazin 1/2003, S. 4ff.). Regensburg nahm unter dem neuen Landesherren Carl Theodor von Dalberg eine recht positive Entwicklung und war zunächst von den kriegerischen Zeitereignissen nicht unmittelbar betroffen. Eine dramatische Zäsur erfuhr die Stadt allerdings im April 1809, als die napoleonischen Truppen auf die Stadt vorrückten. Die folgenden Liedtexte gehen auf die verheerenden Kampfhandlungen ein, die zahllose Menschenleben kosteten und aufgrund der mannigfachen Zerstörungen durch die Beschießung sowie die darauffolgenden erbitterten Straßenkämpfe das mittelalterlich geprägte Stadtbild nachhaltig beeinträchtigten.

1. Ach Gott, wie geht’s im Kriege zu
(Text und Melodie: Anonym, Quelle: Ditfurth 1855, S. 171ff., vgl. König/Forster 1989, S. 34ff., und Otto/König 1999, S. 233ff., mit Klangbeispiel in gekürzter Fassung)

2. Stellt euch im Geist aufs Schlachtfeld hin,
Ihr lang verstockte Sünder!
Bedenkt das Elend immerhin,
Ihr stolzen Menschenkinder!
Legt euren Stolz und Bosheit ab,
Und denkt, daß auch der Tod, das Grab,
Bei so viel tausend Leichen,
Euch könnte schnell erreichen.

3. Dort liegt verwund’t an Arm und Bein,
Ein Krieger auf der Erden;
Er möcht’ so gern verbunden seyn,
Und kann es nicht gleich werden.
Mit tausend Schmerzen und Unruh
Hält er die blut’gen Wunden zu;
Wird oft nach etlich’ Stunden
Erst lang nachher verbunden.

4. Man führt ihn zwar ins Lazareth
Auf Wagen und mit Pferden,
Wo Gott ein sanftes Ruhebett
Ihm jetzt zu Theil läßt werden.
Hier werden Viele zwar gesund,
Doch Mancher, der sehr hart verwund’t
Find’t in dem Lazarethe
Auch oft sein Sterbebette.

5. Ein Andrer, der zum Tod verwund’t,
Schreit: ach, um Gottes Willen!
Ach, Brüder, helft! ich bin verwund’t,
Ich kann das Blut nicht stillen.
Ach, tödtet mich! mein Schmerz ist groß;
So werd’ ich meinen Jammer los,
Und darf auf dieser Erden
Nicht erst zum Krüppel werden.

6. Ach! wie so manch Soldatenweib
Möcht’ jetzt zu Tod sich grämen,
Die viele Kinder hat am Leib,
Und wenig einzunehmen.
Mein Mann – sagt sie – der viele Jahr’
Mein Schützer und Versorger war,
Soll ich mich nicht betrüben?
Ist in der Schlacht geblieben.

7. Ach, wie so manches Mutterherz
Wird jetzt für Angst gebrochen!
Der Sohn, den sie gebar mit Schmerz,
Den hat sie groß gezogen,
Ihr’ einz’ge Lust, ihr Herzenstrost,
Zog fort im Krieg; bald kam die Post:
Dein Sohn, den du thät’st lieben,
Ist in der Schlacht geblieben.

8. Ach, lieber Sohn, wie reust du mich!
Hört man den Vater klagen –
Der ein Schutz sollte seyn für mich
In meinen alten Tagen,
Liegt jetzo auf dem Schlachtfeld draus,
Kommt nimmermehr zu uns nach Haus;
Ich werd’ mit grauen Haaren
Dir müssen bald nachfahren.

9. Wie manche Witwe hört man jetzt
Mit bangem Herzen klagen:
Mein einz’ger Sohn der mich ergötzt,
Der meine Last half tragen.
Nahm man mir zum Soldaten weg.
Ach Gott, wer gibt mir Wart’ und Pfleg’!
Ach Gott, sey jetzt im Alter
Mein Schützer und Erhalter!

10. Ach, wie seufzt manche junge Braut!
Weil man ihr hat geschrieben:
Dein Liebster, dem du dich vertraut,
Ist in der Schlacht geblieben.
Ein Jüngling, schön wie Milch und Blut,
Der ihr so hold war und so gut,
Liegt jetzt, verscharrt im Sande,
In einem fremden Lande.

11. Wie viele unsrer Landesleut
Und Söhne die wir lieben,
Sind kürzlich in dem Krieg und Streit
Bei Regensburg geblieben!
So wol bekannt, als unbekannt,
Aus Würzburg und aus Bayerland,
Und liegen an den Wunden
Im Lazareth verbunden.

12. Dort schoß das Blut ganz strömeweis
Auf mancher Gaß in Graben;
Dort sah man Menschen haufenweis
Im Donaufluß begraben,
Worunter manches Mutterkind
Vermißt noch wird, das man nicht find’t
Und muß sein junges Leben
Im Wasser erst aufgeben.

13. Dort gab es Stiche, Hieb und Schuß,
Daß Viel’ zurücke prallten;
Dem fehlt ein Arm, dem fehlt ein Fuß,
Dem ist der Kopf zerspalten;
Der liegt zertrümmert auf der Erd’
Und wird zertreten durch die Pferd’,
Möcht’ von der Welt gern scheiden,
Muß oft erst lang noch leiden.

14. Heil’ ihre Wunden, großer Gott,
Und lindre ihre Schmerzen,
Und tröste alle durch die Noth
Betrübte Elternherzen!
Führ’ die noch leben mit viel Glück,
Als tapfre Krieger einst zurück,
Daß sie und wir von Neuen
Uns mit den Eltern freuen.

15. Ach, wie viel hunderttausend Leut
Sind jetzt an vielen Orten,
Durch Kriegesnoth und harte Zeit,
Zu armen Leuten worden!
Erbarm’, erbarm’ dich ihrer, Gott,
Und rette sie aus aller Noth!
Laß, auf ihr Flehn und Weinen,
Den Frieden bald erscheinen!

16. Erbarme dich, die Noth ist groß
Bei Vielen jetzt auf Erden!
Mach’ von dem bangen Krieg uns los,
Laß es bald Friede werden!
Gebiet’ dem Kriegsheer daß es ruht,
Daß nicht mehr länger Menschenblut
Darf, zu der Welt Verderben,
Das dunkle Erdreich färben.

17. Gott, groß von Gnad und Gütigkeit,
Laß unsre armen Brüder,
Die jetzt sind da und dort im Streit,
Sich bald erholen wieder!
Schütz’ unsern König und zugleich
Das Vaterland und deutsche Reich!
Laß alle Potentaten
Zum Frieden treulich rathen.

18. Steh’ gnädig allen Kriegern bei,
Die in der Näh und Weiten,
Durch viel Gefahren mancherlei,
Fürs Vaterland jetzt streiten!
Gib ihnen Muth und Tapferkeit,
Und laß sie bald mit Lust und Freud’,
Berühmt, mit Sieg und Ehren,
Zurück nach Hause kehren!

19. Erbarm’ dich aller insgemein
Die voller Schmerz und Wunden,
Die auch im Lazarethe seyn,
Und Vieles schon empfunden!
Nimm der veracht’ten Unterthan,
Der Abgebrannten, Herr, dich an,
Und schenke allen Leuten
Bald wieder bess’r Zeiten!

20. Laß Kunst und Handlung wieder gehen,
Die bisher lagen nieder,
Und sieh zu Heil und Wolergehn
Vom Himmel auf uns nieder!
Nimm dich des armen Handwerksmann
Bei harten Zeiten gnädig an,
Wollst mit des Krieges Frohnen
Auch unsre Landleut’ schonen!

21. Gib Fried’ dem Reich und Vaterland,
Das über zwanzig Jahren,
Durch viel Verwüstung, Krieg und Brand
Hat müssen schon erfahren.
Du Gott des Friedens, steh’ uns bei,
Mach von dem schwarzen Krieg uns frei!
Mach Friede bald auf Erden
In allen Ländern werden!

Das von einem anonymen zeitgenössischen Verfasser stammende Lied „Ach Gott, wie geht’s im Kriege zu“ stellt in unseren Augen eines der anschaulichsten und besten „Antikriegslieder“ der Epoche dar, da hier die Grausamkeiten und Schrecken der Kämpfe und ihre Folgen für die Bevölkerung der Stadt und des ganzen Landes in aller Breite und Genauigkeit geschildert werden. Wenn von der Schlacht bei Regensburg im April 1809 die Rede ist, handelt es sich dabei um eine Reihe von Gefechten und Treffen in der Nähe der Stadt sowie – am 23. April 1809 – in Regensburg selbst. Als einzelne Kampfhandlungen lassen sich dabei anführen:

1. Das Gefecht von Tann am 19. April,
2. die Schlacht von Abensberg am 20. April,
3. die Schlacht bei Eggmühl am 21. April und
4. das Gefecht von Regensburg am 23. April 1809.

Im April 1809 waren die österreichischen Truppen über den Inn vorgerückt, um die Offensive nach Deutschland hineinzutragen, den bayerischen Bundesgenossen Napoleons niederzuwerfen und die Deutschen zum Befreiungskampf mit sich zu reißen, jedoch war dieser Versuch zu früh gekommen und mußte daher scheitern. Vom 19. bis 23. April drängten die Franzosen und ihre Verbündeten die österreichische Armee in den Schlachten von Tann, Abensberg, Landshut, Eggmühl und Regensburg zurück. Die zunächst geplante Umzingelung der Österreicher mißlang jedoch, da die Österreicher sich über das ungenügend gedeckte Regensburg an das linke Donauufer zurückziehen konnten. Dennoch wurden Erzherzog Karls Truppen bei Regensburg am 23. April 1809 endgültig zum Rückzug nach Böhmen gezwungen.

Im Lied selbst wird seitens des unbekannten Verfassers in epischer Breite in 21 Strophen ein umfassendes und detailliertes Kampfszenario entworfen, welches alle bekannten Schrecknisse des Kriegsgeschehens umfaßt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die geschilderten Ereignisse den schwersten Schicksalsschlag der letzten fünf Jahrhunderte für die alte Stadt darstellten, die am 23. April 1809 von Napoleons Batterien in Brand geschossen und in großen Teilen in Schutt und Asche gelegt wurde. „Am Abend dieses Schreckentages glich das Gebiet zwischen dem Peterstor, dem Klarenanger, der Dreikronen- und Luzengasse bis hinüber nach Obermünster einem wogenden Flammenmeer, dessen Ausdehnung nur mit den gewaltigen Stadtbränden des frühen und hohen Mittelalters verglichen werden kann.“ (Bauer 1988, S. 14) Der Kampf hatte unerbittlich hin- und hergewogt, als die Franzosen gegen Abend vom Süden her zum Sturmangriff ansetzten und unter ungeheueren Verlusten das Vorfeld der Mauern und den Stadtgraben überquerten. Die Stadtmauer wurde zum Teil mit Sturmleitern überwunden, andere französische Soldaten drangen zugleich durch eine Bresche vor. Schließlich wurde von einigen Franzosen das Peterstor von innen geöffnet und die napoleonische Soldateska drang jetzt in Massen in die Stadt. In einem unerbittlichen Handgemenge wurde Gasse um Gasse, Haus um Haus genommen, und die Österreicher mußten sich fechtend über das Nadelöhr Steinerne Brücke nach Stadtamhof zurückziehen, während die österreichischen Batterien vom Dreifaltigkeitsberg aus ihren Haubitzen schleuderten, um den ungeregelten Rückzug zu decken, dabei jedoch Freund und Feind töteten. Um das Nachrücken der Franzosen zu stoppen, entschloß sich die österreichische Generalität schließlich dazu, Stadtamhof zu opfern. Noch im Laufe der selben Nacht wurde das brennende Stadtamhof von den Franzosen besetzt und seine Bewohner von den Siegern gründlich ausgeplündert. Von Stadtamhof selbst blieb nur ein rauchender Trümmerhaufen zurück, fünfundneunzig Wohnhäuser und das St.-Katharinen-Spital waren ein Raub der Flammen geworden. Mit dem Rathaus waren auch alle Akten und Urkunden zur Geschichte Stadtamhofs verbrannt. Mehr als dreitausend Bewohner waren obdachlos geworden, viele, vor allem ältere Leute und Kinder, starben in den folgenden Tagen und Wochen an den Strapazen, Entbehrungen und vor allem an Hunger, Begleiterscheinungen des Krieges, welche auch Eingang in das Lied von der „Schlacht bei Regensburg“ fanden. Die letzten Strophen geben der tiefen Friedenssehnsucht des Verfassers – und wohl nicht nur seiner – beredten Ausdruck und artikulieren den inständigen Wunsch, daß das sinnlose Blutvergießen, das grausame Morden und Sengen endlich ein Ende haben möge.

Einen ähnlichen Tenor weist das folgende, wiederum anonym verfaßte Lied auf, welches ebenfalls die oben geschilderten Ereignisse zwischen dem 19. und 24. April 1809 in Regensburg thematisiert und eine vergleichbar strikte und entschiedene Absage an den Krieg beinhaltet. Auch hier wird – wenn auch bei weitem nicht so ausführlich und in epischer Breite wie im vorangegangenen Lied – auf das grausame Kriegsgeschehen eingegangen, etwa auf die mehrmalige Kanonade von Seiten der beiden Kriegsparteien, die Regensburg und seine Vororte in Schutt und Asche legten, viele seiner Bewohner töteten, verwundeten oder zumindest in Not und Elend stürzten. Auch dieses Lied endet mit dem flehentlichen Aufruf, daß endlich wieder Frieden einkehren solle.

2. Schlachten bei Regensburg (19.–24.4.1809)
(Worte: Anonym / Melodie: nicht überliefert, Quelle: Hartmann 1913, Nr. 148, S. 324, vgl. Otto/König 1999, S. 237)

1. Nun donnern die Kanonen,
Daß Erd’ und Himmel kracht;
Der Krieg thut nichts verschonen,
Viel Blut fließt in der Schlacht.
Es gibt im Reich noch keine Ruh,
Es stürmt und wettert immerzu –
Ach armes deutsches Reich,
Bald bist du bettlergleich.

2. Bei Regensburg da schlagen
Sie aufeinander wild,
Wie es gar nicht zu sagen,
Mit Blut sich Alles füllt.
Viel Tausend liegen wund und todt,
Viel Tausend sind in schwerer Noth,
Viel Oerter abgebrennt,
Die man nicht wieder kennt.

3. Man kann es nicht erzählen
Das Elend groß und klein –
Die Worte dazu fehlen –
Was alles sich stellt ein.
Bei Krankheit und bei Leibesnoth
Fehlt auch noch gar das täglich Brot,
Das Elend, das wächst groß,
Und giebt den letzten Stoß.

4. Erzherzog Karl verlieren,
Verlieren muß die Schlacht,
Und weiter retirieren
Vor der Franzosen Macht.
Selbst Regensburg ihn nicht mehr schirmt,
Es ward von ihnen auch erstürmt;
Gefangen wird was drin,
Od’r muß nach Wien entflieh’n.

5. Du großer Gott im Himmel,
Gieb endlich Friedenszeit,
Da dieses Kriegsgetümmel
Uns schaffet so viel Leid!
Laß Ruhe kommen in das Land,
Und wehre du mit starker Hand,
Daß wir nicht ganz und gar
Verderben in Kriegsgefahr.

Bezeichnenderweise sind diese Lieder in keines der zahlreichen Gebrauchsliederbücher des 19. Jahrhunderts geschweige denn in Liedpublikationen späterer Zeiten eingegangen. Ein Grund hierfür mag darin liegen, daß die meisten Menschen dazu neigen, derartige schreckliche und traumatische Ereignisse zu verdrängen; daß sie bestrebt sind, sie vergessen zu machen und nicht daran erinnert zu werden. Daneben aber lagen derartige Lieder, welche die Kriegsereignisse eben nicht beschönigen wollten, nach der Niederwerfung Napoleons nicht im Trend der Zeit. Gefragt waren in der Folge vielmehr Liedertexte, welche die vermeintliche Tapferkeit und das Heldentum der deutschen Kämpfer gegen Napoleon beschworen und immer wieder in Erinnerung riefen, um diesen Geist auch für die folgende Zeit aufrecht zu erhalten und zu bewahren, ihn in die kommenden Jahre hinüber zu retten, in eine Zeit, die weiterhin vom Antagonismus der deutschen Einzelstaaten und ab 1871 des Deutschen Reiches zum französischen Erbfeind geprägt war. Während viele der Schlachtengesänge eines Ernst Moritz Arndt, Theodor Körner oder anderer deutschnationalistischer und chauvinistischer Patrioten dieser Jahre im Liedrepertoire zahlloser deutscher Gesangsvereine und in Soldaten- oder Schulliederbüchern weiterlebten und von Generation zu Generation weitergegeben wurden, gerieten die wenigen friedensbewegten Lieder der Epoche weitgehend in Vergessenheit. Sie fanden sich allenfalls in einigen wenigen Sammlungen eines Franz Wilhelm Freiherrn von Ditfurth oder eines August Hartmann. Das nationalchauvinistische Liedgut aber hat den Ersten Weltkrieg überdauert und wurde in der Zeit des Dritten Reiches nahtlos ins NS-Liedgut „eingemeindet“. Lieder wie die aufgezeigten mit ihrem pazifistischen Grundton aber waren alsbald weitgehend in Vergessenheit geraten.

Literatur:
• Karl Bauer: Regensburg. Aus Kunst-, Kultur- und Sittengeschichte, Regensburg 41988
• Franz Wilhelm Freiherr von Ditfurth: Fränkische Volkslieder mit ihren zweistimmigen Weisen, wie sie vom Volke gesungen werden, aus dem Munde des Volkes selbst gesammelt, 2. Teil: weltliche Lieder, Leipzig 1855
• August Hartmann: Historische Volkslieder und Zeitgedichte vom 16. zum 19. Jahrhundert, Bd. 3, München 1913
• Eginhard König/Martina Forster (Hg.): Regensburger Liederbuch, Regensburg 1989
• Uli Otto/Eginhard König: „Ich hatt’ einen Kameraden ...“. Militär und Kriege in historisch-politischen Liedern in den Jahren von 1740 bis 1914, Regensburg 1999 (mit 2 Begleit-CDs)

Abdruck der Liedtexte mit freundlicher Genehmigung der ConBrio Verlagsgesellschaft, Regensburg.

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